Anette Kramme und Andreas Schwarz unterzeichnen Petition für Verbesserung der Wiesenttalbahn
Der Umstieg von der Straße auf die Schiene ist ein probates Mittel, um einerseits vom Verkehr stark belastete Regionen zu entlasten und anderseits einen wichtigen Beitrag zum Klima- und Umweltschutz zu leisten. Denn egal ob Verbrenner oder Elektroauto, Emissionen und Lärm belasten Mensch und Natur.
Um jedoch die Pendler und andere Verkehrsteilnehmer zum Umstieg auf die Schiene und zum Einstieg in den Zug zu bewegen, bedarf es eines attraktiven Angebotes. Genau dies fordern die Initiatoren der Petition für eine attraktive Wiesenttalbahn im 30-Minuten-Takt.
Mit dieser Petition wollen zahlreiche Mandatsträger der Region um die Ebermannstädter Bürgermeisterin Christiane Meyer unter anderem erreichen, dass zeitnah ein 30-Minuten-Takt der Wiesenttalbahn zwischen Forchheim und Ebermannstadt in der Stoßzeit von 6 bis 20 Uhr eingeführt wird und sich der Freistaat Bayern für den erforderlichen Ausbau der Infrastruktur wie Begegnungsgleis oder Signaltechnik einsetzt. Auch die attraktivere Gestaltung der Haltepunkte und eine bessere Verknüpfung der Busfahrpläne auf den Fahrplan der Wiesenttalbahn wird gefordert.
Die beiden SPD-Bundestagsabgeordneten Anette Kramme aus Bayreuth und Andreas Schwarz aus Bamberg unterstützen diese für die Region wichtigen Forderungen und waren sofort bereit, diese Petition zu unterschreiben und damit ein Zeichen zu setzen, wie wichtig für sie die schnelle Umsetzung der Petitionsziele ist.
„Eine attraktive und breit nutzbare Wiesenttalbahn ist ein essentieller Baustein, um die Region vom Verkehr zu entlasten und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir werden uns auf politischer Ebene für eine Realisierung einsetzen“, so Anette Kramme.
„Dem kann ich mich nur anschließen“, betont Andreas Schwarz. „Von der Verbesserung der Wiesenttalbahn wird die ganze Region profitieren und ein ganzes Stück weit mobiler werden. Unsere volle Unterstützung ist den Initiatoren der Petition sicher.“