Über mich und
meine Arbeit
In Berlin bin ich für Sie als Mitglied des Bundestages und als Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Arbeit und Soziales tätig. Als Parlamentarische Staatssekretärin vertrete ich den Minister bei dessen Verhinderung im Kabinett, ich gehe für ihn in die Fachausschüsse, ich beantworte Fragen meiner Kolleginnen und Kollegen aus dem Parlament. Vor allem helfe ich aber dem Minister Gesetze zu entwickeln und zu verhandeln.
Mein fachlicher Schwerpunkt ist die Arbeits- und Sozialpolitik. Ich streite also für gute Löhne und Arbeitsbedingungen beispielsweise in der Pflege, in der Fleischwirtschaft oder in der Logistik. Ich setze mich dafür ein, dass Befristungen von Arbeitsverträgen die Ausnahme bleiben. Ich möchte, dass Menschen, die viele Jahre keinen Arbeitsplatz gefunden habe, im sozialen Arbeitsmarkt eine neue Chance finden. Aus familiärer Betroffenheit sind mir ein besonderes Anliegen die Belange von Menschen von Behinderung.
»Mit der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns und der Grundrente haben wir sozialpolitische Meilensteine, historische Wegmarken, gesetzt – oft auch gegen Widerstände.«
Für Bayreuth in Berlin
Abgeordnete zu sein, heißt Verantwortung zu tragen – für die Menschen, für die Region und für das Land. Das ist für mich mehr als Feste zu besuchen und Hände zu schütteln, auch wenn das ohne Zweifel auch zu den Aufgaben einer Volksvertreterin gehört. Wichtiger ist mir, die Sorgen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger und der Verbände genau zu kennen, und diese in die politischen Entscheidungen einfließen zu lassen.
Ich halte es mit Willy Brandt: Eine Politik, die nicht für die Menschen da ist, sondern für sich selbst, kann mir gestohlen bleiben.
»In Berlin merke ich immer wieder, dass Bayreuth einen sehr guten Ruf hat – nicht nur als Wagnerstadt. Aber wir müssen jeden Tag aufs Neue dafür kämpfen, dass Bayreuth und die Region eben nicht nur ein gutes Image, sondern auch gute Zukunftschancen haben.«